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Corona Virus, Incidenzzahl


Das Problem ist, dass hier Fachleute aus zwei "Branchen", nämlich Virologen und Poltiker gemeinsam Ergebnisse erzielen wollen, deren Auswirkungen von keinem von ihnen überblickt werden kann, und die zudem ganz verschiedenen Interessen dienen. Die Virologen fühlen sich allein ihrer Wissenschaft verpflichtet und trachten nach Aufsehen erregenden, überprüfbaren und förderungswürdigen Erfolgen und die Politiker müssen sehen, wieder gewählt zu werden. Sie können sich dabei der Angst ihrer Bürger bedienen, die es ihnen erlaubt, demokratische Grundgesetze für unabsehbare Zeiträume außer Kraft zu setzen.

Die erste Frage an die Virologen sollte sein: Wieviele Patienten mit bestimmten Symptomen muss man der Wirkung der Corona Viren zuschreiben und kann sie nicht auf andere Ursachen zurückführen. Die Antwort darauf kann leider erst nach einer Obduktion erfolgen. Die zweite Frage betrifft die Gefährlichkeit dieser Viren. Dazu gehört die von ihnen bewirkte Verletzung bestimmter unserer Organe - also etwa der Lunge - und die Ausbreitung dieser Viren bei Kontakten zwischen den Menschen. Berücksichtigt werden muss dabei auch das Alter der betroffenen Menschen sowie die Temperatur der jeweiligen Umgebung. Erst wenn sich bei Berücksichtigung solcher Gesichtspunkte eine allgemeine vermeidbare Gefährdung der Bürger ergibt, dürfen die Politiker die Gesetze ändern.Ganz wichtig aber ist, dass die Anzahl der positiv Getesteten immer im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Tests betrachtet wird, was bisher leider nur sehr selten zu beobachten ist. Eigentlich ist auch das nur dann statistisch sauber, wenn sich die Auswahl der Tests rein zufällig und nur innerhalb jenes Landes vollzieht, auf das sich die Aussage der Tests dann beziehen soll.

Weiterhin sollten folgende Fragen beantwortet werden: Wieviele der vermeintlich positiv getesteten Menschen wiesen wirklich gefährliche Krankheits-Symptome auf und wie stark waren diese Symptome im Vergleich zu denen einer " normalen" Grippe? War ferner das Durchschnittsalter dieser Menschen in vergleichbaren Jahreszeiten wirklich niedriger, als bei Menschen, die an einer "normalen" Grippe erkrankt waren und ins Krankenhaus eingewiesen werden mussten? Ganz wichtig ist auch die Frage, wie hoch war in den vergangenen Jahren die Sterberate der an Grippe erkrankten Menschen unter den genannten vergleichbaren Umständen

In den Vorjahren gab es immer wieder einen großen Prozentsatz von an Grippe erkrankten Symptom -Trägern, die keinem der bis dahin bekannten Tests einem Virus zugeodnet werden konnten. Bis zu 80% der Grippe-Symptom-Träger zeigten weder Influenza - Viren noch andere bis dahin in Frage kommende Viren und man stand vor einem ungelösten Rätsel, welche Viren das wohl sein könnten. Jetzt, nach Bekanntwerden des Corona-Virus, brauchen wir uns daher nicht zu wundern, dass bei diesen immer noch bis zu 80% Symptom-Tägern das Crorona-Virus sozusagen "von heute auf morgen" zu einem hohen Prozentsatz für diese Grippe verantwortlich gemacht werden kann.

Eine gewisse Gefahr .besteht darin, dass wir in einen Teufelskreis geraten, wenn wir umso mehr testen, je größer die Zahl der dabei gefundenen Infizizierten ist und wenn der Staat sich mit seinen Maßnahmen nach solchen Testzahlen richtet.

Das auf YouTube 2020 erschienene Video unter dem Titel "Unfassbar: Cola poitiv auf Corona getestet" von dem Oesterreicher Michael Schnedlitz sollte zeigen, dass nicht jeder positive Corona-Schnelltest von einem ansteckungsfähigen Menschen stammen muss (er hätte immerhin etwas essen oder trinken können, auf das der Test auch ohne Corona bereits positiv anspringt), sodass die Zahlen der positiv Getesteten daher nur mit Vorsicht zu genießen sind und nicht als Grundlage für einschneidende politische Entscheidungen dienen sollten. Wie ich gerade sehe, hatte man das Video seit gestern abend gelöscht, weil vermutlich die Säure der Cola den Mess-Streifen während der Filmuaufahme im Plenrasaal einfach zerstört hatte. Dennoch bleibt die Vermutung, dass es sehr schwierig sein könnte, den oben erhobenen Einwand zu entkträften, nach dem auch Corona-fremde Gründe positive Ergebnisse von Corona-Schnell-Tests ergeben könnten.

Natürlich ist es auch nicht statistisch sauber, die hohen Todes-zahlen der Vorjahre, in denen die Corona-Viren noch unbekannt waren, mit den Zahlen des jetzigen Jahres zu vergleichen, da solch drastische Maßnahmen wie in diesem Jahr noch nie ergriffen worden waren, sodass auch die " nomalen" Viren heutzutage eine viel geringere Chance haben, uns zu infizieren.

Trotzdem wäre es sehr interessant, einen direkten Zahlenvergleich von Corona -Infizierten und Grippe- Infizierten zusammen mit den verbundnenen Todesfällen pro Altersgruppe und Jahr den Zahlen der früheren Jahre gegegnübergestellt zu sehen. Besonders gegenüber dem Grippejahr 17/18, in dem es zu 25.000 Grippe-Toten in Deutschland kam, obwohl daraus kein Drama gemacht worden war. Leider liegen mir die entsprechenden Todeszahlen in Deutschland für die darauf folgenden Jahre nicht vor. Sie dürften aber wieder stark gesunken sein, obwohl vom Staat damals keine außergewöhnlichen Maßnahmen - wie etwa der Zwang, vielerorts Masken zu tragen - ergriffen worden waren.

Inzwischen sind die von Prof. Bhakdi im Frühljahr 2020 angekündigten Mutanten der Coronaviren an mehreren Stellen der Welt aufgetaucht und die ersten Impfmittel gegen Corona auf den Mark gekommen. Unversständlich ist für mich, warum ausgerechnet die über 80 Jahre alten Mitmenschen, die ohnehin nur noch kürzere Zeit zu leben haben und nicht die übrigen jüngeren Leute zuerst mit dem noch knappem Impfstoff geimpft werden.

Fazit

Der Corona-Hype berührt die Interessen vieler Gruppen unseres Landes zum Teil so stark, dass es für mache dabei um ihre nackte wirtschaftliche und gesundheitliche Existenz geht. Es ist extrem wichtig, aber leider auch extrem schwierig, eine gute Politik zu machen, bei der der innere Frieden im Lande erhalten bleibt.

Die Politik steht deswegen vor einem so schwierigen Problem, weil so ziemlich alles, was mit den Corona-Viren zusammenhängt, mit Unsicherheit behaftet ist. Zudem weiß man oft nicht, ob es besser sei, eine bestimmte Maßnahme zu ergreifen oder diese nicht zu vollziehen. Auch von den Spätfolgen des Corona-Impfstoffes wissen wir noch nichts,Man kann nur hoffen, dass die Mutanten auf den Impfstoff nicht anders reagieren als die ursprünglichen Corona-Viren, gegen die der Impfstoff ursprünglich entwickelt worden war.

Zusatz Inzidenz

Man sagt, dass bei einer Impfung gegen Corona Coronaviren eingespritzt werden, gegen die sich aber der Empfänger zugleich schützt, weil er dann immun gegen diese Viren geworden ist.Es entsteht Frage ist, ob er dann ansteckend gegenüber Leuten ist, die nicht geimpft wurden und nicht gegen Corona immun geworden sind. Es könnte dann sdie Incidenzzahl der zu bei den frisch geimpften benachbarten Menschsn beträchtlich steigen. Im Internet wird dieser Gedanke leider leider nicht behandelt. Man kümmert sich dort nur um die Geimpften und nicht uum deren Umgebung..

 

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