Nicht allzu sehr’.  
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Reich - glücklich.  


Oliver Cromwell


„Der kommt am weitesten, der nicht weiß, wohin er geht“. Dieser Spruch, den man Oliver Cromwell zuschreibt, meint wohl mit 'weit' einen langen Weg, der auch durchaus nahe dem Anfangspunkt enden kann. Es kann aber auch sein, dass mit „weit“ „nahe an einem Ziel“ gemeint ist. Wenn man aber das Ziel zunächst offen lässt und es erst nachträglich mit dem Ort gleichsetzt, zu dem man zufällig gekommen ist, so ist man auch in dieser Hinsicht sehr weit gekommen, ohne gewusst zu haben, wohin die Reise ging.

Man kann diesen Gedanken auch auf das Malen übertragen: Man malt irgendetwas und sagt über das fertige Bild, dass man genau dieses habe malen wollen. Als gutes Bild sollte es allerdings schon einigen allgemeinen Kriterien genügen, als da sind: räumliche Ausgewogenheit, Aussagekraft, interessante Kontrastwirkung, Links-Rechts-Vertauschbarkeit, Beleuchtungsunabhängigkeit, Neugier erweckend, einwandfreie Maltechnik, um nur einige zu nennen.