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Saladin


Der Sultan Saladin (geb. 1139 gest.1193) erwies eine beschämende Großmut gegenüber den von ihm geschlagenen Kreuzrittern. Nach meiner Ansicht ist er ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was für großartige Menschen es in den verschiedensten Gruppen gibt

Le Sage (Englische Fassung )


Angesichts des großen Reizes, den es hat, zu vzerstehen, warum die träge und schwere Masse derselben Masse zumeist proporional zueinander sind, ist es erstaunlich, dass bis heute niemand die Idee des Franzosen Le Sage aufgegriffen hat, mit der er bereits 1748 eine plausible Antwort auf diese Frage gefunden hatte. Er forderte nämlich die Existenz kleinster Teilchen - ich nenne sie hier "Neutrinos" -, die bei atomaren Spaltungen in strahlenden Himmelskörpern entstehen und wegen eines extrem kleinen Wirkungsquerschnittes in der Lage sind, jedes Hindernis - wie z.B. die gesamte Erdkugel - fast mühelos zu durchquerern. Nur ein sehr kleiner Teil von ihnen wird dabei doch gebremst und reicht aus, um eine Kraft auf dieses Hinderrnis auszuüben. . Allgemein gilt dann ,

1.) dasss sich zwei allein vorhandene, strahlungslose Massen weder anziehen noch abstoßen, da es dann kein Kraft spendendes Neutrinofeld gibt.

2.) Wenn wenigstens eine der beiden Massen strahlt, wird mindestens die andere abgestoßen. Bildlich gesprochen "beschießen" sich in unserem Universum die strahlenden Himmelskörper gegenseitig mit Neutrinos und treiben sich dadurch insgesamt auseinander. Es scheint zunächst, als ließe sich mit den Neutrino-Feldern die Anzieungskraft der schweren Masse nicht erklären

3.) Dass dies aber doch möglich ist, lässt sich auf folgende Weise erklären: Sicher ist zunächst, dass ein Neutrinostrom auf eine Masse eine Kraft ausübt, die, wie groß sie auch sein mag, proportional zu dieser Masse ist, sich aber weghebt, wenn der Neutrino-Strom von allen Richtungen auf eine Masse kommend gleich stark ist. Sicher ist dann auch, dass eine Masse in einem Neutrino-Strom einen "Neutrino-Schatten" wirft, in welchem sich eine andere Masse zu der Schatten werfenden Masse "hingezogen" fühlt, weil aus Richtung der Schatten wefenden Masse weniger Neutrinos auf sie zukommen, als aus Richtungen, in denen die Neutrinos die Schatten werfende Masse nicht passiert haben. Die Stärke eines solchen Schattens nimmt mit dem Quadrat des Abstands von der Schatten spendenden Masse ab, also ganz entsprechend zu einer herkömmlichen Gravitationskraft.

4.) Zwischen zwei sich anziehenden Massen gilt nicht mehr der Satz "actio = reactio", da immer die Neutrinos als weitere Masse mitwirken.

5) Wenn in einem Stern durch atomare Spalt- oder FusionsProzesse Neutrinos freigesetzt werden, empfindet ein solcher "Neutrino-Produzent" dadurch selbst keine zusätzliche Kraft, da die Abstrahlung der Neutrinos keine Vorzugsrichtung kennt. Wohl aber verringert sich durch seine Abstrahlung die Stärke des von ihm erzeugten Schattens. Diese Stärke resultiert aus dem Unterschied zwischem jenem größeren Strom, der auf jenen Raum zuläuft, in dem sich der strahlende Stern und eine Probe-Masse befinden und jenem kleineren Strom, der den Stern verlässt /aber wegen der Strahlung des Sterns größer geworden ist. D.h. ein strahlender Stern übt eine kleinere Anziehungskraft auf eine Probe-Masse aus, als wenn er nicht strahlt. Das heißt, seine "Gravitationskonstante" - als Quotient von träger und schwerer Masse- würde durch die Abstrahlung beeinflusst. Das müsste sich bei den Bahnen der Planeten in unserem Sonnnensystem - wenn auch nur sehr schwach - bemerkbar machen.

6.)
Den Rand unseres Universums kann man so definieren, dass es jenseits dieses Randes keine strahlende Massen (unseres Universums) gibt. D.h. es können von außerhalb dieses Randes nur deutlich weniger Neutrinos in unser Universum hereinströmen als herausströmen. Am Rand und in dessen näheren Umgebung gibt es also hauptsächlich nur Neutrinos, die unser Universum verlassen. Das bedeutet, dass dort die Massen im wesentlichen nur Neutrinos verspüren, die das Universum verlassen "wollten" und dabei die dort befindlichen Massen aus dem Universum herauszustoßen versuchen. Nach der alten Theorie benehmen sich dagegen die Massen also dort so, "als ob" es außerhalb unseres Universums unbekannte große schwere Massen gäbe, die dafür sorgen, dass das Universum beschleunigt verlassen wird. Das führte bisher zu der Annahme, es gäbe jenseits des Randes eine geheimnisvolle Dunkle Energie

7.) Die durch die Neutrinos erzeugte Kraft ist nicht instantan und vielleicht kann durch die Retardierung der "Gravitations-Kräfte" die Periheldrehung des Merkurs erklärt werden











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