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Das Internationale Recht Das
internationale Recht wurde erfunden, um die privaten und
äußeren Güter eines Landes zu schützen. Bei derVerletzung
des einfachen Rechtes eines Bürgers bedient man sich der
Polizei und bei der Verletzung des Internationalen
Rechtes des Militärs, wobei von einem Kriege heutzutage
alle Bürger eines Landes davon mehr oder weniger
involviert werden. Inzwischen weiß man, dass der Frieden
das höchste Gut eines Volkes ist. Ein Krieg - auch ein
gewonnener Krieg - geht immer einher mit tausenden von
Toten und noch mehr Verletzten und zumeist ist die
Lebensqualität der Bürger während einer Reihe von
Lebensjahren drastisch eingeschränkt worden. Es ist
geradezu grotesk, dass man, um die Verletzung eines
ziemlich abstrakten Internationalen Rechtes zu ahnden,
mit dem Unglück sehr vieler eigener Bürger droht, also
genau mit dem Mittel, das man aus der Welt bringen wollte.
Und wenn ein Krieg vermieden worden wäre, wäre die
ursächliche Rechts-Verletzung für die meisten Bürger
nur abstrakt - oder wenigstens von erträglichem Ungemach
geblieben. Lediglich die Einflusssphäre oder die Macht
einiger ehrgeiziger Politker wäre davon betroffen worden.
Der gegenwärtige Ukrainekonflikt ist hier ein trauriges
Beispiel. Was kümmert es etwa die Deutschen oder die
Franzosen, ob die Krim wieder Russisch geworden ist, wie
sie es bereits vor etwa 50 Jahren war? Und dieser Bruch
des Internationalen Rechts wäre in der Welt auch
keineswegs ein Präzendenzfall, der alleine schon deshalb
unbedingt vermieden werden müsste. |