Der Urknall oder Warum sind
alle Elektronen und Protonen identisch?
Im Internet findet man keine Antwort auf die in
der Überschrift formulierte Frage. Sfattdessen kümmert
man sich eingehend um den Zeitpunkt des
Urknalls und um die beschleunigt wachsende Ausdehnung
unseres Universums, von dem man annimmt,
dass es nur dieses eine
Universum gibt. Vielleicht hofft man darauf, eines
schönen Tages vielleicht im Rahmen der Quanten-Elektrodynamik
eine Formel zu finden, mit der man diese Frage
beantworten kann, was ich aber eher für recht
unwahrscheinlich halte, auch wenn es seit ein paar Jahren
das Higgs-Teilchen gibt, welches
allerdings elektrisch ungeladen ist und
das es nur in großen Beschleunigungsanlagen
für jeweilss sehr s kurze Zeitspannen gibt.Ich glaube
nicht, dass wir jemals erklären lönnen, warum es unsere
Welt überhaupt gibt,weil alles. was wir kennen und womit
wir denkenkönnen , irgentwie einen Anfang gehabt hat.
Sehr viel einfacher wird das Problem, wenn unsere Welt
weder einen Anfang noch ein Ende hat und aus unendlich
vielen Universen besteht, in denen Elementarteilchen
aller "couleur" umher irren,
unter denen sich auch Elementar-Teilchen mit den uns
bekannten Kenngrößen unseres Universums befinden und
sich jeweils dadurch auszeichnen, dass ihr
Zusammenschluss energetisch besonders
günsig - slso von besonders geringer
Energie ist - Der Grund dafür liegt darin, dass die
Energie in unserer Welt ständig abnimmt, da sie durch Strahlung
unser Universum und schließlich unsere Welt verlassen
kann.
Die in unserem Universum zu findenden Elementarteichen
haben sich lle zufällig getroffen und "ühlen"sich
dann aus verschiedensten Gründen energetisch wohl: sie
können z.B.eine elektrisch neutrale Materie vergrößern
oder dazu beitragen, dass eine größere Masse den
gleichen Siedepunkt hat wie sie oder dass sie zu einer
Masse durch magnetische oder durch Gravitations-Kräfte
beitragen usw. ,usw.
So kommt es zu dem bekannten erstaunlichen Ergebnis, d
ass es zumindest in unserem Universum nur abzählbar
viele verschiedene Sorten von
Elementarteilchen zu geben scheint-
Nicht erstaunlich ist. dass es immer ebensoviele positive
wie negative Teilchen gibt, weil nur so eine elektrisch
neutrale und somit energetisch günstige Materie
entstehen kann. Dagegen lässt sich die zahlenmäßige
Größe der Teilchen nicht vorhersagen. Sie hängt von
dem jeweiligen Universum ab, in dem sich die Teilchen
befinden. Weil es sehr viel mehr Teilchen als Universen
gibt, kann man verstehen, dass es nur abzählbar
viele Elementarteilchen-Sorten gibt.
Dieser gerade geschilderte Denkansatz des zufälligen
Zusammentreffens der Elementarteichen im Weltall
ist für mich erheblich "sympatischer"
als der Gedanke, dass die Elementarteichen sich als
Lösungen von gewissen komplizierten mathematischen
Gleichungen ergeben
Fazit
Dass unsere Welt einen Anfang und
entsprechend natürlich dann auch ein Ende
haben muss, wird nur von unserem Verstand
verlangt, da er für die Alternative keine Beispiele
kennt. Das Gleiche gilt auch für den Raum.
Ich halte daher alle Spekulationen darüber, wann
unsere Welt entstanden ist und worin
sich unsere Welt befindet, für müßig.. Dennoch zeigt
der vorliegende Artikel, dass es vielleicht hilfreich ist,
anzunehmen, dass unsere Welt aus unendlich vielen Universen
besteht,
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